Apfelsamen helfen beim Kampf gegen Krebs

Ein Apfel pro Tag hält den Arzt fern. Und moderne Forschung zeigt, dass es viel mehr als Mythos und Old Wives 'Tale ist. Die Wissenschaft hinter den Äpfeln zeigt eine unglaubliche Anzahl von nützlichen phytochemischen Verhältnissen.

Äpfel sind eigentlich nicht so amerikanisch wie Apfelkuchen. Es wird angenommen, dass Äpfel ursprünglich aus Zentralasien stammen. Die meisten Apfelbäume werden heute aus gepfropften Bäumen angebaut und produzieren wahrscheinlich nicht den gleichen leckeren Apfel, wenn Sie einen aus Samen wachsen. Denken Sie also daran, dass die Transplantation in Zukunft eine nützliche Fähigkeit sein könnte. Wenn Sie jedoch einen Apfelbaum direkt aus dem Samen wachsen lassen, erhalten Sie immer noch die Krebsbekämpfungseigenschaften, die wahrscheinlich nicht so gut sind, ein schmeckender Apfel.

Die American Cancer Society empfiehlt Äpfel als eine wichtige Komponente in einer Diät, um das Krebsrisiko zu senken. Keine bekannten Früchte haben höhere Antioxidanswerte als Äpfel. Diese Chemikalien und andere Phytochemikalien tragen dazu bei, Krebs zu bekämpfen, indem Krebs reduziert werden, was zu oxidativen Schäden führt, das Beginn des Krebswachstums verhindert, das Tumorwachstum stoppt und tatsächlich den Tod von Krebszellen fördern kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Schale des Apfels viel mehr Krebs kämpft als der fleischige Teil. Aber vielleicht ist der stärkste Krebs, der Teil des Apfels kämpft, ein Teil, der fast nie gegessen wird... zumindest nicht absichtlich; Aber es sollte sein. Dieser Teil ist der Apfelsamen.

Warum Apfelsamen? Aufgrund einer bestimmten Chemikalie, die sie in hohen Mengen enthalten, haben unser Körper gesunde Zellen voller Enzym namens Rhodanese. Rhodanese fehlt jedoch in Krebszellen vollständig und umgekehrt haben alle Krebszellen ein Enzym namens Beta-Glucosidase, das nur in Krebszellen gefunden wurde.

Wenn B17 (in Apfelsamen gefunden) aufgenommen und absorbiert wird, wird es von Rhodanese in Thiocyanat und Benzoesäure zerlegt, die vorteilhaft sind. Das bedeutet also, dass beim Einnehmen von B17 und es in Kontakt mit Krebszellen kommt, es gibt keinen Rhodanese, der es abschließt und neutralisiert. Wenn B17 und Beta-Glucosidase miteinander in Kontakt kommen, tritt eine chemische Reaktion auf, und das Wasserstoffcyanid und Benzaldehyd kombinieren ein Gift, das die Krebszellen abtötet.

Die Samen verhindern und bekämpfen Krebs. Wenn Sie also das nächste Mal einen Apfel essen, ist es einfach, die Samen zu entfernen, sie zu zerquetschen und auf Ihr Essen zu streuen. Genießen Sie und live krebsfrei!

Äpfel machen es nicht alleine! Es gibt eine Reihe anderer Samen, die hohe B17 -Werte enthalten. Aprikosen, Kirschen, Nektarinen, Pfirsiche, Birnen, Pflaumen und Pflaumen haben alle sehr hohe B17 -Werte in ihren Samen. Eine weitere großartige Quelle von B17 für den regulären Gebrauch ist Mandeln. Während große Dosen der oben aufgelisteten Samen tödlich sein können, ist es viel einfacher, Krebs zu verhindern, indem Sie Ihre B17 -Werte durch das Essen von Mandeln aufrechterhalten. Überdosierung ist offensichtlich weniger wahrscheinlich.

Ziehen Sie Ihre Blechbriefhüte an! Es wird angenommen, dass diese Krebshärtung B17 unterdrückt wird, weil er nicht rentabel ist. Es gab Studien, die gezeigt haben, dass B17 Krebserkrankungen (Prostata, Blase und Hirnkrebs) reduziert oder abtötet, während andere Studien dies ineffektiv haben (Brust- und Lungenkrebs). Könnten die ineffektiven -Enwirkungsstudien fehlerhaft sein oder sogar die Ergebnisse verfälscht oder sogar von Anfang an eingerichtet haben. Es ist sinnvoll, dass B17 bei allen Krebsarten auf die gleiche Weise funktionieren sollte. In beiden Fällen wurde b17 wissenschaftlich nachgewiesen, dass B17 mindestens einige Zeit Krebszellen in Menschen abtötet.